Mit Bindestrichen hat es nichts zu tun, sondern es geht bei der Abschaltung der Optimierung, um CSS und JavaScripte ohne Semikolon am Ende. JavaScript hat in der E-Mail natürlich weiterhin nichts zu suchen.
Kaum fasst man sich kurz, ist\'s wieder nichts. War nur der Hinweis, wo das Thema aufkam.
Jetzt aber doch noch mal zum Problem: Was für eine Software setzt der Empfänger ein? Ist hier ein bestimmtes Muster erkennbar od. taucht das dann unabhängig vom Mail-Progr. bei jedem auf. Einer meiner Kunden, für den wir m. SM die Mailings durchführen, setzt z.B. nicht auf MS-Produkte sondern auf eine Kompl.Lösung einer anderen Firma. Hier gibts es hin u. wieder nicht nachvollziehbare Darstellungsprobleme wie 2 Punkte anstatt einer, doppelte Leerzeichen od. fehlendes Leerz. im Betreff. Gestern hat das Teil in einem Spanischen NL komplett alle á unterschlagen. OL, OE, GMX, Web.de haben alles korrekt angezeigt.
Mit Bindestrichen hat es nichts zu tun, sondern es geht bei der Abschaltung der Optimierung, um CSS und JavaScripte ohne Semikolon am Ende. JavaScript hat in der E-Mail natürlich weiterhin nichts zu suchen.
gibt\'s denn eine Grenze, wie lang der HTML-Code pro Zeile sein darf?!
Was passiert, wenn ich den Quellcode-Optimierer abschalte? Waere das ein moeglicher Workaround? Es hat ja sicherlich einen Grund, dass die Moeglichkeit des Abschaltens irgendwann dazukam...
das kann passieren, wenn genau an der Stelle 2 HTML-Tags aufeinander treffen oder ein Zeilenumbruch gemacht werden muss, damit der HTML-Code pro Zeile nicht zu lang wird.
in unseren Projekten haben wir oft zusammengesetzte Woerter mit Bindestrich im Text drin, also z.B.
FEPA-Standard-Software
Beim Empfaenger kommt das dann (manchmal, nicht immer!) so an:
FEPA-Standard- Software
Also ein willkuerliches Leerzeichen drin. Workaround: im HTML-Quellcode <font> ... </font> Konstrukte um jedes einzelne Wort drumrum basteln, dann geht\'s meistens.