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Verfasst: 09.01.2002, 21:10
von daimon
Habe das Problem erkannt und erfolgreich geändert. Nutze nun die DFÜ Option zur vollsten Zufriedenheit.
Mein Irrtum war, den PPPoE Treiber direkt zu überwachen und nicht den virtuellen NDIS WAN Capi-Treiber, der es ja wohl erst ermöglicht, die DSL Verbindung als DFÜ laufen zu lassen.
Danke für den Denkanstoß

Verfasst: 08.01.2002, 22:37
von mirko
Hi,
die erste Überwachungsoption sollte eigentlich verwendet werden. Es muss dabei beachtet werden, das unbedingt das richtige Gerät bzw. Netzwerkkartentreiber überwacht wird, ansonsten wird die Datenmenge nicht angezeigt.
Ich wollte zwar eigentlich TrafficMonitor 3.20 in den nächsten Tagen einspielen aber ich glaube das wird erst am Sonntag werden, da mein Postfach immernoch wegen des Euros übervoll ist. In der Version 3.20 gibt es bei der 2. und 3. Überwachungsoption dann die Möglichkeit der Kopplung an das DFÜ-Netzwerk. Damit sind die überlangen Leerlaufzeiten weg.
Verfasst: 08.01.2002, 08:35
von Berthold
Hi,
dieses Verhalten habe ich unter W2K auch. Ich denke da kann nur Mirko was schlaues zu sagen.
///Berthold
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///Berthold
Verfasst: 07.01.2002, 23:15
von daimon
Hallo zusammen,
ich teste gerade den TrafficMonitor unter folgender Konfiguration:
- Windows XP
- T-DSL
- Zugang manuell konfiguriert mit RasPPPOE als DFÜ
Bei Verwendung der 1. Überwachungsoption (DFÜ) wird zwar die Online-Zeit richtig überwacht, aber nicht der Datenverkehr (Summe der übertragenen Daten 0 Byte).
Bei Verwendung der 2. Überwachungsoption (Netzwerkkarte) wird jetzt die Datenmenge richtig ermittelt, aber es stört, dass der TrafficMonitor den nicht aktiven Netzwerkadapter zeitmäßig protokolliert und so unendliche Leerlaufzeiten zustande kommen.
Frage: Ist dieses Verhalten programmbedingt oder könnte was an der Konfiguration nicht stimmen (speziell bei der 1. Überwachungsoption)?