Verfasst: 24.03.2007, 19:31
Und kaum sind wir zwei Jahre weiter, gibt es Windows Vista und auch für Windows XP gibt es aus Redmond ein \"Windows Genuine Advantage-Notification\"-Hotfix das sich nach der Installation nicht wieder deinstallieren läßt. Und das nimmt sich einfach meine IP-Adresse, verschiedene eineindeutige Schlüsselnummern, mit denen mein PC und meine Fesplatte und was weiß ich nicht noch alles identifiziert werden kann und übermittelt diese Daten einfach an MS. Und bei der Installation soll ich auch noch meine Zustimmung erteilen, daß diese Daten auch noch weitergegeben werden dürfen! :boese:
Auf meinem Rechner gibt es zwar nichts, was nicht lizensiert oder Freeware ist (Danke dafür auch an Mirco!), aber das geht doch Bill und seine Kumpane nichts an! :d_niemals:
Und mit openSuse 10.2 läuft mein Rechner auch schon ganz prima. Keine Probleme mit Grafik und Sound, problemloser Zugang zum Internet über meinen Router und DSL und mein Drucker funktioniert auch. :sonne:
Was ich in den beiden letzten Wochen noch nicht zum laufen bekommen habe, ist mein USB-ISDN-Modem \'Teledat Surf USB\' und mein Scanner Mustek ScanExpress 6000 P.
Aber fairerweise muß ich zugeben, daß XP die Win95-Treiber für den Scanner auch nicht akzeptiert hat (deshalb habe ich auch noch so eine andere alte Kiste unter dem Tisch stehen :rotwerd: ) und das Modem funktioniert unter Windows zwar meistens, aber ab und zu kommt doch der Hinweis \'Neue Hardware gefunden\' oder ich muss das USB-Kabel ein paarmal abziehen und wieder einstecken, bevor die Anwahl funktioniert. :sterne:
Dank DSL-Flatrate würde ich auch gerne auf das Modem verzichten, aber die Telekom hat für ihre Internet-by-Call-eMail-Konten die nette Einschränkung, daß man zwar per Webmail darauf zugreifen kann, aber auf den POP-Server kommt man zum Abruf über ein Mailprogramm nur, wenn man sich auch brav über die Telekom-Nummer einwählt. Und so habe ich in den letzten Monaten manche Rechnung über 0,45 € oder 0,21 € erhalten. Berücksichtigt man Druckkosten und Porto macht die \'Telekom dabei ein ganz schlechtes Geschäft. Wenn also doch noch jemand solche Aktien hat ... :j_zwinkern:
Und nachdem jetzt auch das Angebot der Linux-Programmierer an die Hardwarehersteller steht, die Treiber für Linux kostenlos zu entwickeln, kann sich auch bald kein Hardwarehersteller mehr damit rausreden, daß der Aufwand unrentabel sei. :d_neinnein: Und je besser die Versorgungslage mit Treibern wird, um so mehr werden, so wie ich, bereit sein den Versuch zu wagen und staunen wie einfach das geht. :a_augenruppel:
Und wenn man sich die Firmennetze mit den Thin- und Light-Clients ansieht: Die laufen doch alle unter Linux, weil sie für Windows gar nicht genug Speicher etc. haben, und stellen eine VM mit Windows vom Server für die Anwender bereit, damit die sich nicht alle umstellen müssen. :laugh: Wer\'s nicht glaubt, kann ja mal beim Starten wie dabei angegeben (z.B. mit F2) den \'Verbose\'-Modus aktivieren (Verbose=Plappern) und sich ansehen was da alles passiert.
Mal sehen, vielleicht bekomme ich irgendwann auch noch RouterControl mit Hilfe von WINE unter Linux zum laufen. Aber wenn man so eine Umstellung nur \'nebenbei\' machen kann, dann dauert es eben entsprechend länger, bis man sich in dem neuen System auskennt.
Und wer weiß, eines Tages, wenn die Schnittstellen besser dokumentiert sind, es einen Markt für Linux-Programme gibt, und somit auch eine gute Linux-Programmierumgebung
, und wenn man sich da dann reingearbeitet hat :i_respekt: , dann, vielleicht, gibt es hier ja doch noch Linux-Versionen.
Auf meinem Rechner gibt es zwar nichts, was nicht lizensiert oder Freeware ist (Danke dafür auch an Mirco!), aber das geht doch Bill und seine Kumpane nichts an! :d_niemals:
Und mit openSuse 10.2 läuft mein Rechner auch schon ganz prima. Keine Probleme mit Grafik und Sound, problemloser Zugang zum Internet über meinen Router und DSL und mein Drucker funktioniert auch. :sonne:
Was ich in den beiden letzten Wochen noch nicht zum laufen bekommen habe, ist mein USB-ISDN-Modem \'Teledat Surf USB\' und mein Scanner Mustek ScanExpress 6000 P.
Aber fairerweise muß ich zugeben, daß XP die Win95-Treiber für den Scanner auch nicht akzeptiert hat (deshalb habe ich auch noch so eine andere alte Kiste unter dem Tisch stehen :rotwerd: ) und das Modem funktioniert unter Windows zwar meistens, aber ab und zu kommt doch der Hinweis \'Neue Hardware gefunden\' oder ich muss das USB-Kabel ein paarmal abziehen und wieder einstecken, bevor die Anwahl funktioniert. :sterne:
Dank DSL-Flatrate würde ich auch gerne auf das Modem verzichten, aber die Telekom hat für ihre Internet-by-Call-eMail-Konten die nette Einschränkung, daß man zwar per Webmail darauf zugreifen kann, aber auf den POP-Server kommt man zum Abruf über ein Mailprogramm nur, wenn man sich auch brav über die Telekom-Nummer einwählt. Und so habe ich in den letzten Monaten manche Rechnung über 0,45 € oder 0,21 € erhalten. Berücksichtigt man Druckkosten und Porto macht die \'Telekom dabei ein ganz schlechtes Geschäft. Wenn also doch noch jemand solche Aktien hat ... :j_zwinkern:
Und nachdem jetzt auch das Angebot der Linux-Programmierer an die Hardwarehersteller steht, die Treiber für Linux kostenlos zu entwickeln, kann sich auch bald kein Hardwarehersteller mehr damit rausreden, daß der Aufwand unrentabel sei. :d_neinnein: Und je besser die Versorgungslage mit Treibern wird, um so mehr werden, so wie ich, bereit sein den Versuch zu wagen und staunen wie einfach das geht. :a_augenruppel:
Und wenn man sich die Firmennetze mit den Thin- und Light-Clients ansieht: Die laufen doch alle unter Linux, weil sie für Windows gar nicht genug Speicher etc. haben, und stellen eine VM mit Windows vom Server für die Anwender bereit, damit die sich nicht alle umstellen müssen. :laugh: Wer\'s nicht glaubt, kann ja mal beim Starten wie dabei angegeben (z.B. mit F2) den \'Verbose\'-Modus aktivieren (Verbose=Plappern) und sich ansehen was da alles passiert.
Mal sehen, vielleicht bekomme ich irgendwann auch noch RouterControl mit Hilfe von WINE unter Linux zum laufen. Aber wenn man so eine Umstellung nur \'nebenbei\' machen kann, dann dauert es eben entsprechend länger, bis man sich in dem neuen System auskennt.
Und wer weiß, eines Tages, wenn die Schnittstellen besser dokumentiert sind, es einen Markt für Linux-Programme gibt, und somit auch eine gute Linux-Programmierumgebung
