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Verfasst: 14.02.2005, 19:21
von GueHoberg
Vielen Dank für die wiederum sehr schnelle Antwort!! Ich weiss nun Bescheid, wie ich mich zu verhalten habe.

Viele Grüße
Günter Hoberg

Verfasst: 14.02.2005, 18:58
von mirko
Gefährlich naja, es gab glaube bisher 2 Dialer, die auf der CAPI 2.0 basieren. DFÜ-Netzwerk wird natürlich viel lieber genutzt, da dei CAPI 2.0 ISDN voraussetzt, das hat nicht jeder. Ich würde daher sagen, die CAPI 2.0 Überwachung auszuschalten schadet nicht und birgt wenig Gefahren. Garantieren kann ich es natürlich nicht, also nicht schreiben \"Du hast gesagt, kann man ausschalten, jetzt muss ich 100 EUR zahlen\". :biggrin:

Verfasst: 14.02.2005, 17:46
von GueHoberg
Vielen Dank für die schnelle Antwort! Habe dazu noch folgende Frage: wie gefährlich ist die Deaktivierung der CAPI 2.0-Überwachung? Habe bei der älteren Version des Warners (als noch vor Inkompatibilität mit der CAPI zur Harware gewarnt wurde) gelesen, dass die meisten Dialer das DFÜ benutzen? Ich möchte die Telefoniesoftware gerne weiter benutzen...

Viele Grüsse
Günter Hoberg

Verfasst: 14.02.2005, 16:26
von mirko
0190 Warner blockt jede Nummer, d.h. man muss jede freigeben. Durch Ausschalten der CAPI 2.0 Überwachung kann man die Blockade dauerhaft aufheben, natürlich wird dann ein CAPI 2.0 Dialer nicht mehr erkannt.

Verfasst: 14.02.2005, 16:05
von GueHoberg
Ich benutze die Fritz-ISDN-Karte auch zum Telefonieren über die entsprechende Telefoniesoftware. Wenn im 0190/0900-Warner die Capi 2.0-Überwachung aktiviert ist, blockt er zunächst jede Nummer, die noch nicht explizit freigegeben wurde, und nicht nur \"teure\" Einwahlnummern. Da mein Telefonbuch über 100 Eintragungen hat und ich ausserdem noch die zum gegenwärtigen Zeitpunkt günstigste Vorwahl benutze, ergibt sich eine riesige Anzahl möglicher Kombinationen. Kann man den Warner dazu bringen, nur teure Vorwahlen zu blockieren und \"normale\" Telefonnummern nicht? Als Notlösung habe ich im Moment die Capi 2.0-Überwachung deaktiviert, was ja aber sicher nicht sehr sinnvoll ist...

Vielen Dank im Voraus

Günter Hoberg