es sei, denn man erfährt von D-Link, wie das CGI webcm funktioniert
Hm, das müßte man doch \"irgendwie\" auslesen können. Man kann sich mit ...
telnet <Router>
.. mit dem Router verbinden (Login-Name ist dann NICHT \"admin\", sondern \"root\"). Dann hat man Linux vor sich. Mit ...
cd /usr/www/cgi-bin
... wechselt man in das cgi-bin Verzeichnis. Mit \"
ls -l\" sieht man die Datei \"webcm\" (ca. 34 KB). Diese müßte man dann \"nur\" noch mit einem Editor öffnen oder herunterladen ...
Leider wird man nach einem Timeout wieder ausgeloggt, so dass es nicht genügt, sich einmal mit dem autostart von Windows anzumelden.
Jein. Man kann im Router den Timeout einstellen (\"Werkzeuge\" - \"Benutzermanagement\"). Der Wert steht normalerweise auf 30 Min. Ich habe ihn mal hochgesetzt auf 1440 Min (=24 Stunden).
Wie sieht es eigentlich aus, wenn man das Login auf den Rechner verlegt und die Abfrage der Statusseiten ebenfalls über HTML Seiten auf dem Rechner macht ? So dass man die IP Adresse des Rechners vorgibt.
Das geht wohl so nicht: Zuerst braucht man auf dem eigenen Rechner einen Webserver (z.B. Apache oder Windows IIS). Und dann ergibt sich noch das Problem, daß ich die selbst erstellte HTML Datei zwar aufrufen kann, diese müßte dann aber per automatischem \"reload\" über das CGI Programm \"webcm\" geleitet werden, damit es mit Daten gefüllt wird. Das ist nicht das Problem, sondern RouterControl würde nur die
erste HTML Datei auf Daten untersuchen - und das ist die selbst HTML erstellte Datei - also noch ohne Daten.
Ich habe es jetzt so gelöst:
Timeout im Router auf 24 Stunden eingestellt.
Mit den folgenden drei Dateien logge ich mich ein, unterbreche ich bei Bedarf die Verbindung zum Internet oder Connecte neu:
<html><head></head>
<body>
<form>
<input>
<input>
<input>
</form></body></html>
<html><head></head>
<body>
<form>
<input>
<input>
<input>
</form></body></html>
<html><head></head>
<body>
<form>
<input>
<input>
<input>
</form></body></html>
Ansonsten funktioniert die Status-Anzeige in RouterControl einwandfrei (z.B. IP-Adresse, Ãœbertragene/Empfangene Bytes) - solange ich eingeloggt bin ...
Ein anderer Ansatzpunkt wäre dann noch:
Man kann auf dem Router im Verzeichnis
/var/cache eigene Verzeichnisse anlegen und Dateien speichern. Dort könnte man sich ein Verzeichnis \"
MyHTML\" anlegen. In dieses Verzeichnis kann man dann eine selbst erstellte HTML-Datei speichern. Z.B. meine oben vorgeschlagene Login-Datei \"
MeinLogin.html\". Und dann müßte man dieses Verzeichnis in das
/usr/www/ Verzeichnis einbinden (\"mounten\", \"linken\"). Dann wäre es möglich, die Login-Seite etwa so aufzurufen:
http://<Router>/MyHTML/MeinLogin.html
Und das würde dann auch RouterControl verarbeiten können.
Aber wie das genau geht - unter Linux - keine Ahnung.
, aber ich weiß was du willst. :biggrin: