Mehr kann man eigentlich nicht schreiben als \"die SMTP-Authentifizierung aktivieren und Benutzername+Passwort\". Du hast anscheinend aber den entscheidenden Teil überlesen bzw. falsch verstanden. Der Haken muss bei \"Authentifizierung beim SMTP-Server notwendig\" gesetzt sein u. nicht bei \"Authentifizierung beim POP3-Server vor dem E-Mail-Versand notwendig\".Original von Steff:
Ich weiss nicht wie lange ich schon an dieser Sch.... schon herum doktere, :boese: . Das mit 1und 1 klappt einfach nicht, alle möglichen Accounts und Passwörter ausprobiert. nix geht. Kannst du bitte etwas mehr schreiben als nur \"Benutzername und Passwort\" eingeben. Als Fehler bringt er mir immer wieder vor dem Versand: Die Authentifizierung des pop3 -Server ist fehlgeschlagen. Danke.
Keine Ahnung was ich falsch mache.
Ich weiss nicht wie lange ich schon an dieser Sch.... schon herum doktere, :boese: . Das mit 1und 1 klappt einfach nicht, alle möglichen Accounts und Passwörter ausprobiert. nix geht. Kannst du bitte etwas mehr schreiben als nur \"Benutzername und Passwort\" eingeben. Als Fehler bringt er mir immer wieder vor dem Versand: Die Authentifizierung des pop3 -Server ist fehlgeschlagen. Danke.
Das Thema hatte wir doch hier glaube bereits mal.
Wenn man eine Einwahl-IP-Adresse (Einwahl über Analog-Modem, ISDN oder DSL) besitzt, dann darf man die Versandart \"direkt an den Server des Empfängers\" nicht verwenden. Nur wenn man eine feste IP-Adresse hat, darf man das.
Hintergrund: Der Server des Empfängers prüft die IP-Adresse, ist es eine Einwahl-IP-Adresse, dann wird die E-Mail nicht angenommen oder als Spam gekennzeichnet, da nunmal der meiste Spam über Einwahl-IP-Adressen versendet wird. Das trifft natürlich nur zu, wenn ein Spam-Filter auf dem Empfängerserver installiert ist.
Lösung des Problems:
Es muss über einen SMTP-Server, meistens mit SMTP-Authentifizierung, versendet werden. Bei Strato muss die POP3-Authentifizierung verwenden werden.
Wenn man eine Einwahl-IP-Adresse (Einwahl über Analog-Modem, ISDN oder DSL) besitzt, dann darf man die Versandart \"direkt an den Server des Empfängers\" nicht verwenden. Nur wenn man eine feste IP-Adresse hat, darf man das.
Hintergrund: Der Server des Empfängers prüft die IP-Adresse, ist es eine Einwahl-IP-Adresse, dann wird die E-Mail nicht angenommen oder als Spam gekennzeichnet, da nunmal der meiste Spam über Einwahl-IP-Adressen versendet wird. Das trifft natürlich nur zu, wenn ein Spam-Filter auf dem Empfängerserver installiert ist.
Lösung des Problems:
Es muss über einen SMTP-Server, meistens mit SMTP-Authentifizierung, versendet werden. Bei Strato muss die POP3-Authentifizierung verwenden werden.
Ich hab jetzt schon paar mal versucht emails zu versenden. Dabei werden nur ca. 1/3 der Adressen erreicht. Bei Aol und t-online und gmx adressen geht gar nix. Mein Provider ist web.de .Unter email-Versand hab ich direkt an den Empfänger eingestellt. Wenn ich die smtp adresse von web.de eingebe geht gar nix. Hat jemand eine Idee wie das besser geht? :sterne: