Nein, zumindest wirst du so viele Daten nicht angeben, so dass es nicht mehr funktioniert. Das Limit liegt bei 2 GByte an Daten für SuperMailer insgesamt.Overtone69 hat geschrieben:Vielen Dank für deine schnelle Reaktion Mirco, und das am Sonntag,
ich denke, dass ich mit der Lösung mit den <br>´s im Textfeld zurande komme. Ich habe es gerade mit ca. 1500 Zeichen getestet. Das scheint noch zu funktionieren. Gibt es in diesem Textfeld gar keine Zeichenbegrenzung?
Nein sollte man nicht verwenden. Von mir ungetestet, die Quelldatei muss UTF-8 codiert sein und SuperMailer muss die E-Mails mit UTF-8 Codierung versenden.Ich habe hier versucht die UTF-8-Linie einzusetzen (also diese hier: ▬▬▬▬▬). Diese erzeugt beim Einlesen und/oder beim Versenden die berüchtigte und gefürchtete Fragezeichenkette. Hast Du dafür eine Erklärung? Sollte generell UTF-8 im Supermailer vermieden werden?
Man muss das Feld mit der E-Mail-Adresse in der SuperMailer-Empfängerliste anschauen, also wie es bezeichnet ist. Heißt das z.B. E-Mail-Adresse, dann muss man angebenNur noch rein interessehalber zur SQL-Abfrage: Was müsste ich in denn beispielsweise für den Platzhalter E-Mail-Adresse eingeben? Also mal richtig technisch:
SELECT Feld_xy from tabelle_mitarbeiter WHERE email = 'Platzhalter E-Mail-Adresse'
email ist in der Tabelle tabelle_mitarbeiter natürlich ohne Duplikate, bzw.könnte ich auch das Feld id in der Empfängerliste ergänzen und danach abfragen.
SELECT Feld_xy from tabelle_mitarbeiter WHERE email = '[E-Mail-Adresse]'
Für [E-Mail-Adresse] wird SuperMailer während des Versands oder in der Serienmailvorschau die E-Mail-Adresse jeweiligen Empfänger angeben, die SQL-Abfrage ausführen und das Ergebnis einfügen. Wichtig auch hier wieder die E-Mail-Codierung, enthält das Ergebnis Unicode-Zeichen, dann muss als E-Mail-Codierung auch UTF-8 eingestellt werden.
Du musst die Abfragefunktionen, Menü Projekt - Abfragefunktionen verwenden und anhand der jeweiligen Bedingung die korrekten Platzhalter ausgeben lassen z.B.Ein weiteres kleines Problem habe ich noch bei den Feldern in der Empfängerliste:
Es gibt ein Feld Anrede und ein Feld Name.
Die Variablen in der E-Mail selbst habe ich wie folgt gesetzt:
[Anrede]LEERZEICHEN[Name],
text text ...
Anrede wird beim Auslesen anhand einer Geschlechterkennung als "Sehr geehrte Frau" bzw. "Sehr geehrter Herr" hinterlegt.
Da jedoch nicht alle Namen in der Tabelle auch über eine Geschlechterkennung verfügen oder auch Namen fehlen wird bei Nichtvorhandensein einer der Werte dann "Liebe Leser" erzeugt. Hier führt nun natürlich das LEERZEICHEN vor [Name] zu einem unnötigen Leerzeichen vor dem Komma, da ja das Feld [Name]leer ist. Ich habe dies jetzt testweise wie folgt gelöst, was jedoch nicht sehr elegant ist:
Das LEERZEICHEN vor [Name] habe ich im Layout entfernt und füge jetzt im Falle von "Sehr geehrte Frau" bzw. "Sehr geehrter Herr" ein zusätzlich ein, welches ich bei dem Fall "Liebe Leser" natürlich weg lasse. Hättest Du hier eine bessere Lösung/Idee?
WENN Name = leer (Feld leer lassen) GIB AUS
Liebe LeserIN
WENN Name <> leer (Feld leer lassen) GIB AUS
[Anrede] [Name],