Hallo,
es klingt aber nicht wie gut gemeinte Kritik, sondern genau das Gegenteil.
zu 2. Ich weiss genau, was in meinem Programm steht, der Hinweis ist nicht für umsonst angegeben.
zu 3. Ich (!) entwickle die Software mit Delphi. Dementsprechend kann ich nicht viel an der Codeerzeugung beeinflussen, ganz im Gegenteil der Compiler optimiert sehr gut. Ein Hartcoding in Assembler ist glaube ich heute nicht mehr zeitgemäß.
Mängel im TrafficMonitor
zuerst muß ich sagen, dass das nur gut gemeinte kritik gewesen sein soll. bei so einer reaktion weiß ich ja, was ich davon zu halten habe.
zu 1. ehrlich? *sarkasmus*
zu 2. wenn du selbst nicht weißt, was in deinem programm steht, tut es mir nur leid.
zu 3 nur weil\'s heut zu tage genug speicher gibt, heiß das noch lange nicht, dass man gleich schlecht programmieren darf. und das ist das eigentliche problem bei der heutigen software-entwicklung. jeder denkt: \"ach wir haben genug speicher, da machen doch ein paar verschwendet mb mehr auch nichts aus. und ach, der rechner ist eh so schnell, dass es gar nicht auffällt wenn die routine drei mal so lang wie nötig braucht.\" und dieser einstellung begne ich so oft, dass es mich inzwischen ankotzt (entschuldigung, aber das musste gesagt werden).
wieso ist es \"unerlaubt\", wenn ich mir anzeigen lasse, was so in meinem ram rumwuselt? und da lagen lauter speicherleichen vom traffic-manager rum.
und benutzen, geschweige denn kaufen, werd\' ich es jetzt auch nicht. und auch freeware sollte ordentlich programmiert sein.
ich schlage dir vor, du lernst erstmal konstruktive kritik zu akzeptieren, denn ansonsten wirst du es nie schaffen ordentliche software zu erstellen.
zu 1. ehrlich? *sarkasmus*
zu 2. wenn du selbst nicht weißt, was in deinem programm steht, tut es mir nur leid.
zu 3 nur weil\'s heut zu tage genug speicher gibt, heiß das noch lange nicht, dass man gleich schlecht programmieren darf. und das ist das eigentliche problem bei der heutigen software-entwicklung. jeder denkt: \"ach wir haben genug speicher, da machen doch ein paar verschwendet mb mehr auch nichts aus. und ach, der rechner ist eh so schnell, dass es gar nicht auffällt wenn die routine drei mal so lang wie nötig braucht.\" und dieser einstellung begne ich so oft, dass es mich inzwischen ankotzt (entschuldigung, aber das musste gesagt werden).
wieso ist es \"unerlaubt\", wenn ich mir anzeigen lasse, was so in meinem ram rumwuselt? und da lagen lauter speicherleichen vom traffic-manager rum.
und benutzen, geschweige denn kaufen, werd\' ich es jetzt auch nicht. und auch freeware sollte ordentlich programmiert sein.
ich schlage dir vor, du lernst erstmal konstruktive kritik zu akzeptieren, denn ansonsten wirst du es nie schaffen ordentliche software zu erstellen.
hallo erstmal,
hab\' gerade den trafficmonitor ausprobiert, da ich gerade auf der suche nach solch einem tool bin und muß dazu jetzt mal was sagen (achja, ich bin ein informatiker
).
eigentlich ein ganz nettes programm mit einem guten funktionsumfang und auch einer ansprechenden oberfläche. insgesamt würde ich es daher auch nutzen, wenn da nicht folgendes wäre:
- nach ein paar mouseklicks und ein paar geöffneten fenstern, reagiert es nicht mir auf meine klicks, insbesondere die fensterbuttons schließen, minimieren usw. kann ich gar nicht mehr betätigen, was auf schlechte programmierung schliessen läßt
- beim ausrechnen von downloadzeiten ist mir die bemerkung aufgefallen, dass bei großen werten fehler, aufgrund der begrenzung der verwendetet datentypen, auftreten. was soll das denn? natürlich haben datentypen eine größenbegrenzung, aber es gibt unterschiedlich große datentypen, die wohl dem hier verwendeten zahlenbereich auf alle fälle umfassen. und selbst wenn nicht, kann man sich schließlich auch eigene programmieren.
- grauenvolle speicherverwaltung. wenn trafficmonitor im hintergrund läuft, braucht er bei mir 8-12 mb! das ist fast genauso viel wie für den internet explorer! und wenn ich ihn beendet haben, bleiben speicherlöcher zurück, die so groß sind wie der mount everest.
das alles in einem programm mit der versionsnummer 3.2. für mich macht die software eher denn eindruck einer beta-version. und dafür soll ich auch noch etwas bezahlen?
ich denke, da sollte man sich vorher noch mal genauer mit den genannten punkten befassen und entsprechend verbessern. solange dies nicht geschieht, ist der trafficmonitor für mich nicht sinnvoll und ein kommerzieller vertrieb sehr zweifelhaft.
hab\' gerade den trafficmonitor ausprobiert, da ich gerade auf der suche nach solch einem tool bin und muß dazu jetzt mal was sagen (achja, ich bin ein informatiker
).eigentlich ein ganz nettes programm mit einem guten funktionsumfang und auch einer ansprechenden oberfläche. insgesamt würde ich es daher auch nutzen, wenn da nicht folgendes wäre:
- nach ein paar mouseklicks und ein paar geöffneten fenstern, reagiert es nicht mir auf meine klicks, insbesondere die fensterbuttons schließen, minimieren usw. kann ich gar nicht mehr betätigen, was auf schlechte programmierung schliessen läßt
- beim ausrechnen von downloadzeiten ist mir die bemerkung aufgefallen, dass bei großen werten fehler, aufgrund der begrenzung der verwendetet datentypen, auftreten. was soll das denn? natürlich haben datentypen eine größenbegrenzung, aber es gibt unterschiedlich große datentypen, die wohl dem hier verwendeten zahlenbereich auf alle fälle umfassen. und selbst wenn nicht, kann man sich schließlich auch eigene programmieren.
- grauenvolle speicherverwaltung. wenn trafficmonitor im hintergrund läuft, braucht er bei mir 8-12 mb! das ist fast genauso viel wie für den internet explorer! und wenn ich ihn beendet haben, bleiben speicherlöcher zurück, die so groß sind wie der mount everest.
das alles in einem programm mit der versionsnummer 3.2. für mich macht die software eher denn eindruck einer beta-version. und dafür soll ich auch noch etwas bezahlen?
ich denke, da sollte man sich vorher noch mal genauer mit den genannten punkten befassen und entsprechend verbessern. solange dies nicht geschieht, ist der trafficmonitor für mich nicht sinnvoll und ein kommerzieller vertrieb sehr zweifelhaft.