Original von Wolfi:aber hoffentlich nicht der Letzte. 8o :biggrin:Original von woschif@nt:
[....]
Aber in den letzten 2 Wochen 3Zahn-OP`s-das schafft, heute war die letzte...
Einige sind noch- dann nur noch :i_drink: :laugh:
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Hi,Original von Wolfi:Diskeeper greift bei der Boot-Defragmentierung auf das Windows-Scandisk zurück.Original von woschifant:
Was mir gleich auffiel, ist auch,dass es eine Option hat, die scandisk gleicht. Habe ich bei Diskeeper nicht entdeckt.
Genau das eingebaute Scandisk v. O&O Defrag liess das Programm bei mir in \"Ungnade\" fallen. Aus welchen Gründen auch immer bezeichnete dies Partitionen als fehlerhaft, was zur Folge hatte, dass die Defragmentierung abgebrochen wird. Sämtliche anderen Tools konnten jedoch keine Fehler feststellen. Eine Support-Anfrage brachte ausser einer Wischi-Waschi Antwort u. dem Hinweis, den Scandisk halt nicht durchzuführen, absolut nichts.
Diskeeper greift bei der Boot-Defragmentierung auf das Windows-Scandisk zurück.Original von woschifant:
Was mir gleich auffiel, ist auch,dass es eine Option hat, die scandisk gleicht. Habe ich bei Diskeeper nicht entdeckt.
Original von Wolfi:
Na ja die Leistung müsste schon reichen. Vermute jetzt mal, dass auch die Größe der Dateien eine gewisse Rolle spielt, ebenso ob zu diesem Zeitpunkt auf die Partition zugegriffen wird od. nicht.
Wenn Du 0&0 Defrag noch probierst, wäre eigentlich Diskeeper Prof. das entsprechende Pendant u. nicht Home. Dieses unterstützt dann ebenfalls die Defragmentierung beim Booten sowie mehrere Defrag.varianten.
Wäre schön, wenn Du nach dem Testen Deine Eindrücke hier kurz posten würdest.
genügend freier Festplattenspeicher?Original von woschifant:
1) beim erstmaligen (und folgenden) manuellen Defragmentierungen erfolgt hinterher trotzdem noch die Meldung, dass die Laufwerksleistung beinträchtigt sei. Trotz Defragmentierung! Es wird auch noch ein recht hoher Fragmentierungsgrad angezeigt. Solche Werte hatte ich bisher noch nie gesehen. Weder beim Windowseigenem Programm noch bei Symantec (Norton System Works).In der Grafik sind dann auch noch sehr große Mengen in rot (also fragmentierte Dateien) zu erkennen.
Schnelligkeit ist relativ. Kommt natürlich auf den Fragmentierungsgrad u. die Part.größe an.2) das Programm soll sehr schnell sein. Konnte ich nicht bemerken.
Würde sagen, ist Prozessor u. Arbeitsspeicher abhängig. Bei 1GHZ u. 256MB wird das nichts.3) es soll im Hintergrund unauffällig arbeiten und kaum Recourcen verbrauchen. Ich hab versucht zur gleichen Zeit am PC weiter zu arbeiten - es war fast unmöglich. Entweder er reagierte überhaupt nicht mehr oder sehr träge. Beendete ich das Programm, war alles wieder fein.
Defragmentieren benötigt Admin-Rechte. Admin u. System müssen auf die zu defragmentierenden Dateien Zugriff haben. Die Stapeldatei wird nicht direkt bearbeitet, sondern in der Eingabeaufforderung (cmd) in das Verzeichnis v. Diskeeper wechseln. Dort setdkcals Laufwerksbuchstabe: eingeben. Damit werden die Variablen ersetzt. In der Diskeeper-Hilfe ist da ein Fehler. Dort steht setdkcalsx: korrekt ist aber setdkcals x:.4) Mir scheint, dass das Programm nicht vollen Zugriff auf alle Dateien hat. Ich denke mal, dass Administratorrechte erteilt sein müssen. In der Hilfe steht es auch und wie man das macht. Aber leider läßt sich diese entsprechende Stapeldatei nicht bearbeiten. Das DOS-Fensteschließt sich beim ersten Tastenklick. Aber genau daran könnte es liegen, dass die Festplatten nicht richtig defragmentiert werden.